Christologie im Horizont pneumatologischer Neuaufbrüche

Bestandsaufnahmen und Perspektiven. Herausgegeben von Benjamin Dahlke, Cornelia Dockter und Aaron Langenfeld.

Die Lehre vom Heiligen Geist hat innerhalb der westlichen Theologie lange ein Schattendasein gefristet. Erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Versuche unternommen, die Pneumatologie stärker zur Geltung zu bringen, v.a. in der Christologie. Geist-Christologien sind dabei immer wieder massiver Kritik ausgesetzt, verweisen aber zugleich auf das drängende Problem einer hermeneutischen Klärung des Verhältnisses von Christologie und Pneumatologie. Der Band begreift diese Herausforderung als ökumenisches Projekt und versammelt historische und systematische Denkangebote.

Mit Beiträgen von Bernd Jochen Hilberath, Ursula Schumacher, Hans-Peter Großhans, Benjamin Dahlke, Eve-Marie Becker, Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer, Klaus von Stosch, Bernhard Nitsche, Marco Hofheinz, Cornelia Dockter und Josefa Woditsch.

Benjamin Dahlke, Cornelia Dockter und Aaron Langenfeld (Hrsg.): Christologie im Horizont pneumatologischer Neuaufbrüche. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Band 325 der Reihe Quaestiones Disputatae, herausgegeben von Johanna Rahner und Thomes Söding. Freiburg/Basel/Wien (2022): Verlag Herder, ISBN: 978-3-451-02325-5, 52 €.

Weitere Einträge

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© ThF PB
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Liturgiewissenschaftler Stephan Wahle gibt in der FAZ Antworten auf diese Frage.