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Theologische Fakultät Paderborn . Kamp 6 . 33098 Paderborn . Tel.: 05251 121 6
21.03.2023 | 18.30 Uhr | Paderborn>> Termin zu meinem Kalender hinzufügen
Ist der Westfälische Friede eine Blaupause zur Lösung aktueller Konflikte?
Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung von Westfalen e.V., der Interessenvertretung der Bürgerinnen in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster, und des Paderborner Bürgerschützenvereins 1831 e.V. in Kooperation mit dem Landesverband NRW des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.  Aber wie umgehen mit einer Situation, in der sicherheits- und energiepolitisch nichts mehr bleibt wie es war? Wie stark ist dabei unser ethisches Fundament? Wie beendete man vor 375 Jahren den Krieg? Welche Möglichkeiten gibt es heute? Taugt der Westfälische Friede als Modell zur Befriedung aktueller Kriege? Darf oder muss man einem Aggressor mit Waffengewalt entgegentreten? Sind wir in der Pflicht, die angegriffene Ukraine mit Waffen zu unterstützen? Wie weit müssen wir wirtschaftlich gehen? Nach der Begrüßung durch Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling (Bezirksvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge) wird Thomas Spieker (Oberst der Paderborner Bürgerschützen) ein Grußwort an die Gäste richten. Eingangsstatements halten dabei Wolfgang Schneiderhan (Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Kassel, Generalinspekteur der Bundeswehr a.D.) und Prof. Dr. Peter Schallenberg (Theologische Fakultät Paderborn, Lehrstuhl für Moraltheologie). Sie nehmen auch an der anschließenden Podiumsdiskussion teil, die vom Westfalen-e.V.-Vorsitzenden und Ex-Landrat Manfred Müller moderiert wird. Außerdem beteiligen sich Regierungspräsidentin Bölling sowie Elmar Brok (langjähriger Europaabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments) an der Debatte. Zur Anmeldung.
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