Cornelia Dockter stellte in ihrem Vortrag „Diversität als Chance. Theologie im Modus von Komparativer Theologie und Receptive Ecumenism“ den für ihr theologisches Arbeiten zentralen Begriff der Diversität heraus. Anhand der Ansätze der Komparativen Theologie und des Receptive Ecumenism verdeutlichte sie, welche Potentiale, aber auch welche Herausforderungen mit einer diversitätssensiblen Perspektive im interreligiösen und interkonfessionellen Dialog verbunden sind.
Die Tagung „Theologiegeschichtliche Selbstkontextualisierung“, veranstaltet vom Ökumenischen Institut der Universität Bonn gemeinsam mit den Instituten für Katholische und Evangelische Theologie der Universität zu Köln, widmete sich der Frage, wie Theolog*innen ihr eigenes Forschen und Denken theologiegeschichtlich einordnen.