„Der Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in den Fächern Caritas- bzw. Diakoniewissenschaft, Sozialethik oder Pastoraltheologie/Praktische Theologie eine herausragende wissenschaftliche Magister- oder Masterarbeit oder eine Dissertation bzw. Habilitationsschrift verfasst haben“, sagt Prof. Dr. Jonas Hagedorn, Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät Paderborn und Vorsitzender des Beirates der Paul-Nordhues-Caritaspreisstiftung. Inhaltlich sollte sich die Arbeit auf eine Fragestellung aus den Themenbereichen Theologie der Caritas oder Diakonie, Theorien der Sozialen Arbeit, Felder und Strukturen der Caritas oder Diakonie und der Freien Wohlfahrtspflege sowie der Christlichen Sozialethik beziehen. Angenommen werden auch Arbeiten aus angrenzenden Themenbereichen, Fächern und Disziplinen.
Über die Vergabe des Preises entscheidet der Beirat der „Paul-Nordhues-Caritaspreisstiftung“ unter Berücksichtigung des Votums einer einschlägig besetzten Jury. Liegen mehrere preiswürdige Arbeiten vor, kann das Preisgeld gesplittet oder gestaffelt und der Preis an mehrere Bewerber/innen vergeben werden. Die Preisträger/innen werden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung geehrt und namentlich auf der Website des Caritaspreises gelistet.
Weitere Informationen finden sich auf der neuen Website des Caritaspreises.