Beteiligung an einem Forschungsprojekt zum Verhältnis von Dogma und Pastoral

Prof. Dr. Herbert Haslinger, Inhaber des Lehrstuhls für Pastoraltheologie, Homiletik und Religionspädagogik, und Michaela Maas, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an diesem Lehrstuhl, nahmen an einer Fachtagung im Rahmen des Projektes in Salzburg teil.

Prof. Dr. Herbert Haslinger, Inhaber des Lehrstuhls für Pastoraltheologie, Homiletik und Religionspädagogik, und Michaela Maas, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an diesem Lehrstuhl, nahmen vom 23. bis 25. September 2024 in Salzburg an der Fachtagung Mit Gaudium et spes in die Zukunft. Lernräume zwischen Dogma und Pastoral teil.

Die Tagung ist Teil eines länger laufenden Forschungsprojekts, mit dem sich der Systematische Theologe Michael Quisinsky (Karlsruhe) und der Pastoraltheologe Bernd Hillebrand (Graz) gemeinsam um eine konstruktive Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Dogma und Pastoral bzw. zwischen Dogmatik und Pastoraltheologie bemühen. Bei der Tagung sollten Ansätze für diese Neubestimmung anhand der pastoralen Kirchenkonstitution Gaudium et spes des Zweiten Vatikanischen Konzils gesucht werden. Professor Haslinger beteiligte sich daran mit einem Vortrag zu der Frage, wie die in der kirchlichen Praxis weithin propagierte methodische Maxime des Dreischritts „Sehen – Urteilen – Handeln“ in die Pastoralkonstitution Eingang gefunden hat und welche Konsequenzen sich daraus für das Verhältnis von Dogma und Pastoral ergeben.

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