Denkerinnen und Denker des Glaubens

Anstöße von der Antike bis zur Gegenwart, Herausgegeben von Herbert Haslinger.

Das Selbst- und Weltverständnis heutiger Menschen lässt sich nicht mehr so einfach mit einem Glauben an ein »höheres Wesen« vereinbaren. Trotzdem sehen viele Menschen auch heute noch in den Überzeugungen des christlichen Glaubens eine wertvolle Orientierung. Der Band präsentiert Personen, die sich durch bestimmte Inhalte oder durch eine bestimmte Art der rationalen Reflexion des christlichen Glaubens ausgezeichnet haben – zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Denkwelten: von Makrina der Jüngeren und Augustinus über Hildegard von Bingen und Albertus Magnus bis hin zu Simone Weil, Jürgen Habermas und anderen.

Mit Beiträgen von Franz Xaver Bischof, Walter Andreas Euler, Makrina Finlay OSB, Bernd Irlenborn, Annegret Langenhorst, Hannes Möhle, Karla Pollmann, Michael Quisinsky, Georg Röwekamp, Peter Schallenberg, Elisabeth Thérèse Winter, Maura Zátonyi OSB und Herbert Haslinger.

Herbert Haslinger (Hg.): Denkerinnen und Denker des Glaubens. Anstöße von der Antike bis zur Gegenwart (Kirche in Zeiten der Veränderung 13. Hg. von Stefan Kopp), Freiburg i. Br. (Herder) 2022, ISBN: 978-3-451-39379-2, 35 €.

Weitere Einträge

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Was sind die großen Kernaussagen des christlichen Glaubens für ein christliches Leben? Ausgehend von den Artikeln des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und zumal im Jubiläumsjahr 2025 des Konzils von Nicäa 325, soll nach den Grundwerten eines christlichen Lebens gefragt werden.
© Karsten Schwenzfeier | ThF und JAMI

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Die 22. Wissenschaftliche Konsultation der Societas Oecumenica, der Europäischen Gesellschaft für ökumenische Forschung, hat ihren Fokus auf die Rezeption des Ersten Konzils von Nizäa (325) gelegt.

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Beitrag von Jonas Hagedorn in: Ethik und Gesellschaft 1/2025: Praktiken und Institutionen der Solidarität – sozialethische und politisch-theologische Perspektiven.